Presse


 

Liedermatinée, Espressokonzert Linz

Ein romantisches Liedprogramm mit bravourös gearbeiteten Kompositionen von Zemlinsky und Richard Strauss, dargeboten vom optimal fließenden hellen, koloraturfähigen und textdeutlichen Solosopran der Monica Theiss-Eröd. Höhepunkt: „Liebe und Frühling“. Herzliche Zuhörerbegeisterung!
Balduin Sulzer, Krone OÖ– 5.3.2018

Der zweite Teil des Espressokonzertes wurde mit der Sopranistin Monica Theiss-Eröd zu einer Begegnung mit einer versierten Lied-Interpretin, die es verstanden hat, eine Reihe von passenden Stücken von Alexander Zemlinsky und Richard Strauss aneinander zu reihen. Textdeutlichkeit mit koloraturhaften Versionen fügten sich zu einem beeindruckenden Reigen mit doch selten zu hörenden Liedbeispielen.
Volksblatt OÖ – 6.3.2018

 

ICH UND DU, CD

Sie wollen Fröhlichkeit tanken? – Bitte sehr! Eine neue CD mit dem Ehepaar Monica Theiss-Eröd und Adrian Eröd – mit köstlichen Duetten der deutschen und französischen Romantik – garantiert Heiterkeit pur… Nun wählten sie sich mit der Wienerin Margarete Babinsky eine höchst einfühlsame Pianistin. Und das Resultat erschienen bei Quinton – ist wahrlich herzerfrischend. Vor allem Duette von Felix Mendelssohn-Bartholdy (Maiglöckchen) und Peter Cornelius (Der beste Liebesbrief) faszinieren und man bekommt sie nicht mehr aus dem Kopf. Monica Theiss-Eröd mit silbrigem Klang und einer evidenten Leichtigkeit des Seins und Adrian Eröd wie ein verliebter Primaner und mit angenehmem Bariton-Timbre, sie erzählen offenbar von ihrer eigenen Beziehung. Zum Auftakt offenbart gleich das Motto „Ich wollt‘ meine Lieb ergösse sich all in ein einzig Wort“ Lerchentöne von Monica Theiss-Eröd, gekoppelt an den sonoren Bariton von Adrian Eröd… Eine CD der echten Lebensfreude!
Peter Dusek, Merker – 10/2014

 

Wörthersee Classics Festival, Liederabend

Monica Theiss-Eröd interpretierte sehr einfühlsam Lieder von Wolf, Zemlinsky und Strauss.
ÖMZ – 8-9/2009

 

„Adriane auf Naxos“, Stadttheater Klagenfurt

Die drei wohl konzertierten Nymphen (Monica Theiss-Eröd, Lorena Espina, Sylvia Rieser) sorgen für sanft tönende stimmliche und – mittels schwarzem Tuch – auch optische Wellenbewegungen. W.S.
Die Presse – 14.9.2007

 

Weihnachtskonzert Concilium Musicum, Offenburg

Monica Theiss-Eröd überzeugt durch intelligente und sensible Phrasierung. U.M.
Offenburger Tageblatt – 5.12.2001

Wunderbar sicher und glockenhell die Sopranpartien von Monica Theiss-Eröd.
Badische Zeitung – 4.12.2001

 

„Bezauberndes Fräulein!“, Ronacher Wien

Eine Überraschung bietet die Sopranistin Monica Theiss-Eröd mit einer akrobatischen Tanzeinlage und ihrer zweiten Rolle im selben Stück. G.K.
Pester Lloyd – August 2001

 

Operissimo, Stadttheater Klagenfurt

… eine geglückte Premiere. Was auch Einspringerin Monica Theiss-Eröd zu verdanken ist… lieferte die gebürtige Wolfsbergerin ihre Mozart-Parts tadellos ab. Monica Theiss-Eröd verfügt über einen zarten, aber tragfähigen Sopran. F.S.
Kleine Zeitung – April 1999

 

„Rape of Lucretia“, Wiener Kammeroper

… ließ Monica Theiss-Eröd als Dienerin mit klaren Koloraturen aufhorchen… H.H.
Kurier – Februar 1998

Rührend die versucht distanzierte, aber doch vor Mitgefühl bewegte Aktion der hervorragend singenden Mägde Lukrezias, Monica Theiss-Eröd (Lucia) bzw. Eva Maria Santana. S.Pf.
Der Merker – 7.3.1998

Wirklich schön das 2. Bild, wo die drei Frauen – Kristina Hammarström (Lukrezia), pastos mit weichem Konzertalt, deren berührende Amme Bianca (Eva Maria Santana), sowie die helle, jungmädchenhafte Lucia (Monica Theiss-Eröd) – in drückender Monotonie, die Einsamkeit der Verlassenen mitfühlend wiederzugeben vermögen. Hier stimmte alles: die gekonnt diffusen, genau der Musik entsprechenden Beleuchtungseffekte wie ebenso die aus beherrschter Statik heraus entwickelte innere Spannung. G.M.
Der Merker – 23.2.1998

 

Lieder- und Arienabend „Insellieder“, Wiener Kammeroper

Vom Timbre her besticht Monica Theiss-Eröds Sopran (3 Lieder aus Brittens „On this island“) am meisten: lieblich-innig, dabei beweglich und tragfähig ist diese sehr jung klingende Stimme. S.Pf.
Der Merker – April 1998

 

„Dona Francisquita“, Wiener Kammeroper

Das sympathische junge Ensemble gefällt: Monica Theiss-Eröd als koloraturensichere Francisquita.
Kronen Zeitung – 18.12.1996

 

St. Pauler Kultursommer, Lieder- und Arienabend

Monica Theiss besticht durch eine sehr bewegliche, also technisch ausgereifte Stimme, die sich offenbar umso wohler fühlt, je höher es geht. Da wird es ein strahlendes Tönen. G.P.
Unterkärtner Nachrichten – 14.6.1996

 

„The turn of the screw“, Wiener Kammeroper

… während Felix Purzner und vor allem Monica Theiss als Flora geglückte Talentproben ablegen. Kag.
Frankfurter Allgemeine Zeitung – 30.11.1995

… Monica Theiss … singen, bei höchster Wortdeutlichkeit, glühend intensiv und spielen mit äußerstem körperlichen Einsatz. E.B.
Wiener Zeitung – 24.10.1995

Ein erstklassiges Ensemble wurde aufgeboten, … Monica Theiss versprüht als Flora nicht nur kindliche Unschuld, … P.B.
Der Standard – 23.10.1995

 

Liederabend, Wolfsberg

Gleich bei den ersten Liedern von Mendelssohn-Bartholdy wusste man, dass hier eine große Künstlerin am Werk war. Ihre Stimme ist weich im Ansatz, geschmeidig und beweglich, große Bögen durchhaltend, Spitzentöne auf den Punkt treffend, und, was das Schönste ist, sie vermag seelische Wärme in ihren Vortrag zu legen.
Unterkärntner Nachrichten – 20. Oktober 1995

Das rein Technische der Stimme kam in den nachfolgenden Liedern von Richard Strauß noch überzeugender zum Ausdruck: die typische kapriziöse Verve von Richard Strauß ließ weitere Fähigkeiten dieser Stimme erkennen. G.P.

 

„Der Freischütz“, Viersener Festhalle

Mehr Einfallsgabe war den Solisten gegeben. Monica Theiss, Darstellerin des jungen Ännchens, sogar soviel, dass man lieber ihre glockenklare Unschuldsstimme in der Hauptrolle der unglücklich verliebten Agathe gehört hätte.
Rheinische Post – 28.9.1994

„Alles ging vortrefflich und sang mit Liebe“, Gelungener Saisoneinstand bei der Volksbühne mit Webers „Freischütz“ – Monica Theiss brillant

Eben mit viel Liebe und überzeugender Natürlichkeit spielt sich Monica Theiss in die Rolle des gutgläubigen, unbekümmerten „Ännchen“ hinein. Die Arien … nimmt die Sopranistin in glasklarer Intonation, die Stimme präsentiert sich erfreulich frisch und unverbraucht. Gepaart mit einer koketten Spielweise wurde ihre Partie zu einem Genuss für Auge und Ohr.
Hanauer Anzeiger – 24.9.1994

 

„Il Campiello“, Schlosstheater Schönbrunn

Bei den Damen allen voran Monica Theiss, die ihren hellen Sopran am geschmackvollsten einsetzte. E.J.
Die Presse – 21.1.1994

…  Monica Theiss mit ihrem wunderbar natürlichen Sopran… und der Bonvivant Adrian Eröd ließen den Abend zum Genuss werden. K.G.
Kieler Nachrichten – 14.2.1994